Das war Rock am Ring 2025!

Das war sie also, die Jubiläumsausgabe von 40 Jahren Rock am Ring!

Rund 90.000 Festivalbesucher, 4 Bühnen, über 100 Bands und genau genommen 3 anstatt 2 Surprise Acts.
Auch das Wetter hatte eifeltypisch alles zu bieten. Sonne, Wolken, Regen, Wind. Man kennt es hier nicht anders!
Zu erwähnen wäre natürlich noch die erste Bekanntgabe des Headliners für die kommende Ausgabe von Rock am Ring: Mit einem spektakulären Feuerwerk wurden am Festival-Freitag Linkin Park bestätigt! Am nächsten Tag gab es dann direkt Special Merch, welcher die Vorfreude auf Rock am Ring 2026 befeuerte!
Tickets für 2026 gibts dann am Dienstag an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Bis dahin, und hoch die Pommesgabel 🤘🏻!

Zum Finale trink ich noch‘n KoRn

Den Festival-Abschluss auf der Utopia Stage lieferten Korn! Mit einer spannenden Lichtinszenierung und krassem Sound hatten die Besucher nochmal die Möglichkeit alles zu geben und den letzen Tag zu feiern. Am Ende regnete es weiße und rote Fäden, die Fans waren begeistert. Der Raum vor der Bühne bis zum letzten Platz gefüllt. Zum krönenden Abschluss gab es noch einer prächtiges Feuerwerk!

 

Falling in Reverse begeistert von der Crowd

Falling in Reverse haben eine krasse Show abgeliefert. Musikalisch sehr facettenreich und immer auf den Punkt gebracht. 2014 bei Rock am Ring noch um 13 Uhr gespielt sind sie heute vorletzter Act auf der Utopia Stage. Was für eine Leistung! Mehr als einmal wurde die krasse Anzahl an Festivalbesucher mit „What the fuck“ gelobt, die sich diese Show ansehen wollten. Das Bild von der Stage muss für die Band gigantisch gewesen sein.

Stagediver soweit das Auge reicht

Darauf haben viele Fans gewartet: Lorna Shore reißen die Mandora Stage ab und bringen einen Stagediver nach dem anderen nach vorne. Die Securitys haben bei diesem Konzert wirklich ne Menge zu tun.

 

Die Beatbuletten auf der Utopia

30 Jahre Beatsteaks und sie gehören ja schon fast zum Inventar. Die Utopia Stage war bis auf den letzten Meter gefüllt. Ein einmaliges Erlebnis. Die Berliner spielten nur Hits und ältere Songs. Kein einziger neuer Track von den aktuelleren Alben hat es in die Setlist geschafft. Bei jedem Song gab’s Vollgas von der Bühne wie auch im Publikum. Wenn man so möchte eine Best Of Beatsteaks-Show.