Kein Kölsch für Nazis

Es ist unglaublich schön bei so einem tollen Wetter in das Festivalwochenende zu starten. Querbeat machten auf der Utopia Stage den Anfang. Mit ihrem Song “Kein Kölsch für Nazis” setzten sie direkt mal ein Statement. Eine tolle Aktion gab es zum Ende des Auftritts, wo die Bonner Band ihren letzten Song einer jungen Nachwuchsband schenkten. So kamen für einen Song The Red Flags aus Köln auf die Bühne – klare Empfehlung von uns!

Auch Guano Apes machten gut Party auf gut Party auf der Bühne. Am Ende ihres Sets musste aber das Schlagzeug dran glauben was kurzer Hand auseinander genommen wurde. Auf der Mandora Stage spielten soeben ASINHELL – die neue Death-Metal-Band mit Volbeat-Mitglied Michael Poulsen und dem deutschen Frontmann Marc Grewe. Leider waren hier die Ringrocker noch sehr überschaubar von der Anzahl. Davon lies sich die Band aber nicht beirren. Ein tolles Konzert.

Bei Royal Blood auf der Utopia zeigte die Band vollen Einsatz als Schlagzeug Ben Thatcher in die Menge persönlich in die Menge ging um einen Circlepit zu starten.

Aktuell spielen Betontod auf der Mandoria, auf der Utopia freut man sich auf Enter Shikari die nun nach Royal Blood spielen werden.

Die ersten Bilder der Konzerte sind nun übrigens in der Livegalerie zu finden.