Wow!

Was ein krass geiler Festival Tag war das gestern bitte? Green Day feierten Jubiläum der Platten Dookie und American Idiot und spielten deshalb gleich mal beide Alben komplett sowie viele weitere bekannte und aber auch neuere Songs. Auch die Broilers feierten Jubiläum am Ring. 30 Jahre ist die Band aus Düsseldorf unterwegs. Neben Feuerwerk brachten die Broilers Juli Frontfrau Briegel, EKo Fresh und Danger Dan mit und feierten gemeinsam eine wilde Party bis tief in die Nacht.

Auch das Konzert von Babymetal konnte überzeugen. Im Vorfeld durfte die Band schonmal als Special Guest auf der Utopia Stage bei Electric Callboy die Eifelluft schnuppern.

Heute fanden bereits u. a. die Gigs von H-Blockx, Of Mice & Men oder Leoniden statt. Aktuell stehen Madsen zum alle ersten Mal auf der großen Utopia Stage auf der Bühne. Das Finale bestreiten heute Abend dann Kraftklub, Corey Taylor, Parkway Drive sowie Maneskin.

Tag 2 kann kommen, die Sonne bleiben!

Aus dem Bett und zurück auf dem Festivalgelände. Es geht weiter mit Tag 2 und auch heute ist die Sonne am Start. Die Hauptacts des Abends sind u. a. Green Day, Billy Talent, Babymetal, Marsimoto und Broiles.

Auch aus Hollywood bekommt der Nürburgring heute Besuch. Um 17:05 Uhr erwarten wir auf der Mandora Stage Keanu Reeves mit seiner Band Dogstar.

Wir sind gespannt was wird!

Ein Abend mit “der besten Band der Welt”

Nachdem Queens of the Stone Age als Co-Headliner eine grandiose Show geliefert haben war es endlich Zeit für die ärzte aus Berlin, die zur Vorbereitung für Rock am Ring und Rock im Park zwei Clubshows in München und Stuttgart im Vorfeld gespielt hatten. Das Set bot viel Abwechslung zwischen alten Song und neuen. Die Band hat bei der Auswahl der Tracks immer die Qual der Wahl, da sie durch ihre lange Karriere wirklich auf so viele Hits zurückgreifen können, die leider natürlich nie alle an einem Abend gespielt werden können. Das Konzert war solide, bot neben einigen kuriosen Laolas aber wenig besonderes. Weder haben Bela, Farin und Rod viele von ihnen eigentlich typischen Blödeleien auf die Fans losgelassen, noch wurden irgendwelche untypischen oder bekannten Songs angespielt oder zweckentfremdet. Die Hauptausrichtung der Songauswahl lag auch eher auf die politischen Songs und weniger auf Songs aus der Fun-Punk-Zeit der Band – was in diesen verrückten Zeiten wohl auch als ein klares Statement zu deuten ist.

Beartooth haben in der Zeit auf der Mandora ein richtiges Feuerwerk gezündet und das ist wortwörtlich zu nehmen. Denn am Ende ihres energischen Auftritts gab es viel Pyro.. und das ist, wie wir wissen, kein Verbrechen.

Mit viel Feuer ging der Abend mit Avenged Sevenfold dann zu Ende. Auch diese Band ist für ihre Pyroeffekte auf der Stage sehr bekannt. Leider können wir euch von diesem Auftritt aber leider Bilder bieten. Alle unsere Fotos vom ersten Festivaltag findet ihr ab sofort in unserer Livegalerie.

Sonne satt am Ring

Es geht munter weiter. Royal Blood und Enter Shikari haben in den letzten Stunden die Hütte abgerissen. Auch die Dropkick Murphys luden zum feiern ein. Langsam aber sicher füllt sich die Bereiche vor der Utopia Stage.

Auf der Mandora spielten bis vor wenigen Minuten noch Kreator. Das energiereiche Konzert konnten wie sogar hier am Presse Center wahrnehmen.

In diesen Sekunden haben Queens Of The Stone Age ihren Gig begonnen. Heute Abend wird dann noch zur besten Band der Welt und Avenged Sevenfold bis in die Nacht gefeiert.

Kein Kölsch für Nazis

Es ist unglaublich schön bei so einem tollen Wetter in das Festivalwochenende zu starten. Querbeat machten auf der Utopia Stage den Anfang. Mit ihrem Song “Kein Kölsch für Nazis” setzten sie direkt mal ein Statement. Eine tolle Aktion gab es zum Ende des Auftritts, wo die Bonner Band ihren letzten Song einer jungen Nachwuchsband schenkten. So kamen für einen Song The Red Flags aus Köln auf die Bühne – klare Empfehlung von uns!

Auch Guano Apes machten gut Party auf gut Party auf der Bühne. Am Ende ihres Sets musste aber das Schlagzeug dran glauben was kurzer Hand auseinander genommen wurde. Auf der Mandora Stage spielten soeben ASINHELL – die neue Death-Metal-Band mit Volbeat-Mitglied Michael Poulsen und dem deutschen Frontmann Marc Grewe. Leider waren hier die Ringrocker noch sehr überschaubar von der Anzahl. Davon lies sich die Band aber nicht beirren. Ein tolles Konzert.

Bei Royal Blood auf der Utopia zeigte die Band vollen Einsatz als Schlagzeug Ben Thatcher in die Menge persönlich in die Menge ging um einen Circlepit zu starten.

Aktuell spielen Betontod auf der Mandoria, auf der Utopia freut man sich auf Enter Shikari die nun nach Royal Blood spielen werden.

Die ersten Bilder der Konzerte sind nun übrigens in der Livegalerie zu finden.